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EXTREMER WEITWINKEL. EXTREM LICHTSTARK.
Das Objektiv lässt sich bei voller Blendenöffnung ? mit extrem geringer Tiefenschärfe und Freistellung des Motivs vom Hintergrund - genauso gut einsetzen wie bei mittleren Blendenwerten, mit denen sich ganze Szenerien scharf abbilden lassen.
Technische Details
Das Summilux-M 1:1,4/21 mm ASPH. besteht aus zehn Linsen in acht Gruppen sowie fünf separaten Linsen mit anomaler Teildispersion. Das Ergebnis sind eine hervorragend korrigierte Vignettierung und Verzeichnung. Durch ein Floating Element bleibt die sehr hohe Abbildungsleistung auch im Nahbereich erhalten. Dank einer patentierten, rechteckigen Gegenlichtblende können Filter der Serie VIII eingesetzt werden.
Mit dem LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/21mm ASPH. erweitert Leica die Reihe der hoch lichtstarken M-Objektive in den ausgeprägtenWeitwinkel-Bereich. Die Abbildungsleistungen des LEICA SUMMILUX-M 1:1,4/21mm ASPH. liegen bereits bei voller Öffnung, über das gesamte Bildfeld und selbst im Nahbereich - dank einem "Floating Element" - auf sehr hohem Niveau. Abgeblendet auf 2,8 ist die Wiedergabe sogar als hervorragend zu bezeichnen, im Vergleich mit dem Elmarit gleicher Brennweite ist die Leistung über das Bildfeld sogar noch etwas gleichmäßiger.
Die jedem optischen System eigene Vignettierung ist bei einem Super-Weitwinkelobjektiv, zumal bei einem hoch-lichtstarken wie diesem, naturgemäss stärker ausgeprägt als bei normal- und langbrennweitigen Objektiven. Sie beträgt bei voller Öffnung im Kleinbildformat maximal, d.h. in den Bildecken, ca. 3,2 Blendenstufen, bei den Leica M8-Modellen mit ihrem etwas kleineren Format ca. 1,9 Stufen. Durch Abblenden auf 2,8 wird dieser Lichtabfall zum Bildrand sichtbar verringert - auf 1,7, bzw. 0,8 Stufen. Weiteres Abblenden bringt keine nennenswerte Verringerung mehr, da im Wesentlichen dann nur noch die natürliche Vignettierung verbleibt.
Die maximale Verzeichnung des Objektivs beträgt 2,3%, und ist somit für die Mehrzahl der fotografischen Anwendungen in der Praxis vernachlässigbar. Insgesamt zehn Linsen werden zur Erzielung dieser Leistung eingesetzt. Davon bestehen zur Korrektur der Farbfehler fünf aus Glassorten mit anomaler Farbstreuung (Teildispersion), dazu kommen zwei asphärische Flächen.
Zur Erhaltung der Leistung im Nahbereich wird ein Glied im hinteren Bereich der Optik als "Floating-Element" unabhängig von der übrigen Konstruktion bewegt.